Ihr Kontakt zu uns
Rehabilitationszentrum Niederschöna GmbH, Hetzdorf
Herzogswalder Straße 1
09633 Halsbrücke
Tel.: 035 209 / 27-0
Fax: 035 209 / 27-779
Rehabilitationszentrum Niederschöna GmbH, Hetzdorf
Herzogswalder Straße 1
09633 Halsbrücke
Tel.: 035 209 / 27-0
Fax: 035 209 / 27-779
Im Gegensatz zur ertsen Infektionswelle im Frühjahr 2020 erleben wir derzeit eine wesentliche höherer Anzahl an Fällen. Davon sind sowohl Patienten als auch Mitarbeiter und deren Familien gleichermaßen betroffen. Aufgrund der in Sachsen angespannten Infektionslage gehen wir vorerst von keiner grundlegenden Verbesserung der Pandemielage in unserer Einrichtung aus.
Mit dem Gesundheitsamt Mittelsachsen tauschen wir uns regelmäßig zu den aktuellen Entwicklungen aus und vereinbaren die notwendigen Gegenmaßnahmen.
Unser Ziel ist es, unter den gegebenen Rahmenbedingungen einen bestmöglichen Rehabilitationsbetrieb aufrechtzuerhalten, weil wir davon überzeugt sind, dass es gerade jetzt wichtig ist, schwerstkranken Patienten benötigte Therapieangebote offen zu halten.
Wir bitten Sie im Vorfeld folgende Fragestellungen zu prüfen:
Bitte reisen Sie nicht ohne vorherige Rücksprache an, wenn eine dieser Fragen für Sie zutrifft.
Vielen Dank für Ihr Verständnis. Somit schützen Sie sich und Andere!
Für Fragen und Anregungen sind wir gern für Sie da.
Sie erreichen uns unter: 035209 - 27778
E-Mail: corona-pandemie-update@reha-hetzdorf.de
WICHTIGE LINKS:
www.rki.de
www.infektionsschutz.de
Virusinfektionen - Hygiene schützt! (Quelle: BZgA)
(Update 12/2020)
Patienten werden nur mit einem Negativtest, welcher nicht älter als 48 Stunden ist, aufgenommen.
Liegt zur Aufnahme dieses Testergebnis nicht vor, wird der Patient isoliert untergebracht und erhält einen Antigen-Schnelltest.
Bei einem negativen Ergebnis des Tests, wird die Isolierung aufgehoben.
(Update 12/2020)
Präventionsarbeit hat in der Klinik am Tharandter Wald oberste Priorität, gleichzeitig ist es unser Anliegen durch ein verbindliches Hygienemanagement, Handlungen zur Infektionsverhütung sicher zu stellen und krankmachende Einwirkungen auszuschalten. Aus diesem Grund ist auch in der Klinik am Tharandter Wald eine Abteilung Hygiene etabliert, welche die Mitarbeiter aller Berufsgruppen bei der Einhaltung und Verbesserung der Hygiene sowie bei der Umsetzung der Hygienemaßnahmen unterstützt.
Auch Rehakliniken stehen vor einer neuen Herausforderung – Infektionsgefahr durch multiresistente Krankheitserreger begegnen uns auch hier und fordern mehr Sicherheit für Patienten, Mitarbeiter und Besucher und stellen hohe Anforderungen an das Qualitäts- und Hygienemanagement in unserem Haus. Dazu zählen nicht nur die Erfassung/ Dokumentation und sofortige Meldepflicht bestimmter Krankheitserreger, sondern auch die frühzeitige Erkennung von Ausbruchsrisiken und Präventionsstrategien.
Unsere Arbeit basiert auf den Grundlagen des Infektionsschutzgesetzes (IfSG), den Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention des Robert-Koch-Instituts sowie der Sächsischen Hygiene und Infektionsschutzverordnung (SächsMedHygVO). Regelmäßige Teilnahme am MRE-Netzwerk Mittelsachsen.
Aufgaben: Gesamtverantwortlich für die Klinikhygiene und Infektionskontrolle sowie enge Zusammenarbeit mit dem zuständigen Gesundheitsamt.
Mitarbeiter Hygiene
Telefon: 035209 /279946
E-Mail: hygiene@reha-hetzdorf.de
Aufgaben: Einhaltung und Verbesserung der Hygiene sowie Überwachung und Kontrolle bei Umsetzung der Hygienemaßnahmen. Routinemäßige Hygiene-Begehungen, Präventions- und Infektionsarbeit. Hygienedaten sowie bestimmte Erreger werden erfasst und ausgewertet.
Unterstützt wird unser Team durch die hygienebeauftragten Schwestern in den einzelnen Fachbereichen sowie extern durch
Prof. Dr. rer. nat. et. rer. medic. habil. Lutz Jatzwauk
Beratender Krankenhaushygieniker und Hygienebeauftragter Arzt
Er steht der Klinikleitung und dem Hygieneteam in allen hygienerelevanten Fragen und Ereignissen beratend zur Seite.
Die Hygienekommission besteht aus dem ärztlichen Leiter, den Geschäftsführern, dem Hygienebeauftragten Arzt, der Hygienefachkraft, den Hygienebeauftragten Schwestern den Pflegedienstleitern und vielen weiteren Mitarbeitern, die in den unterschiedlichsten Bereichen tätig sind sowie dem externen Krankenhaushygieniker. Die Hygienekommission tagt in regelmäßigen Abständen.
Entnehmen Sie dem Desinfektionsspender eine ausreichende Menge Desinfektionsmittel (je nach Handgröße – eine Handvoll). Führen Sie nun die Händedesinfektion nach folgender Technik durch (DIN EN 1500).